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München: Drittes Reich und WWII Walking Tour
1 BewertungenMünchen spielte eine wichtige Rolle beim Aufstieg des Nationalsozialismus. Die NSDAP wurde hier gegründet, der Hitler-Putsch scheiterte hier, und 1935 wurde München zur "Hauptstadt der Bewegung" ernannt.
Unsere Top-Erlebnisse und Touren in Munich:
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- München Hop-On/Hop-Off-Tour: 1-Tages- oder 2-Tages-Ticket
- Ab München: Halbtagestour zur Gedenkstätte Dachau
- Ab München: Salzburg, St. Wolfgang und Salzkammergut
- Münchner Altstadt: 3-stündige Segway-Tour
Highlights
- Entdecke originale Gebäude und Schauplätze des sogenannten 'Dritten Reiches'.
- Zertifizierter Tourguide, der jeden Ort mit zahlreichen Dokumenten und Bildern illustriert
- Sei an den authentischen Orten von Münchens dunkelster Vergangenheit
- Entwickle ein tieferes Verständnis für dieses Thema
Description
Die Stadtrundfahrt beginnt am Königsplatz, einem der wichtigsten Orte für die Nationalsozialisten in München. Mit dem Bau des Führerbaus, der NSDAP-Parteiverwaltung und den sogenannten 'Ehrentempeln' wurde der Ort der Museen und der Kultur zu einem Sammelpunkt für die nationalsozialistische Heldenverehrung. Nach einem Besuch der Ruinen und Originalgebäude geht die Stadtrundfahrt weiter über die Briennerstraße, vorbei am neuen NS-Dokumentationszentrum, zum Karolinenplatz. Am ehemaligen Wohnhaus von Hugo und Elsa Bruckmann wird die Geschichte dieser wohlhabenden Familie veranschaulicht, wie Hitler, der ursprünglich ein Bierhallenredner war, Zugang zur Münchner Gesellschaft fand und wer ihn von Anfang an unterstützte. Ebenfalls in der Briennerstraße, wo heute die Bayerische Staatsbank steht, befand sich die Gestapo-Zentrale für München und Oberbayern. Im Jahr 1933 verlegte Heinrich Himmler in seiner Funktion als Münchner Polizeipräsident das Hauptquartier hierher ins Wittelsbacher Palais. Eine unauffällige Gedenktafel und eine größere Fotowand erinnern daran. Heute wirkt dieser Ort weniger bedrohlich. Doch die Münchner wussten sehr wohl, dass viele Gegner und Widerstandskämpfer wie Georg Elser oder die Mitglieder der Weißen Rose hier inhaftiert und verhört wurden. Sie erinnerten sich an die Adresse, auch wenn das Wittelsbacher Palais während des Krieges zerstört wurde. Das spiegelt sich auch in der Einrichtung des 'Platzes der Opfer des Nationalsozialismus' schräg gegenüber am Maximiliansplatz durch die Stadt München im Jahr 1946 wider. Die Art und Weise, wie mit dieser Gedenkstätte anschließend umgegangen wurde, zeigt anschaulich die langjährigen Schwierigkeiten im Umgang mit dem Nationalsozialismus. Die Stadtrundfahrt geht weiter zur Feldherrnhalle am Anfang der Ludwigstraße. Hier hielt Adolf Hitler lange Gedenkreden zu den Jahrestagen des Hitlerputsches. Auf dem Platz wurden nachts unter Scheinwerfern und Fahnen SS-Einheiten vereidigt, denn auf der linken Seite der Feldherrnhalle stand ein riesiges Denkmal für die sogenannten 'Blutzeugen der Bewegung', die während des Hitlerputsches starben. Hier zeigte das Nazi-Regime sein ganzes Engagement für Propaganda und die Verzerrung historischer Ereignisse. Heute erinnert eine kleine Tafel an der Fassade der Residenz an die vier getöteten Polizeibeamten der Bayerischen Landespolizei. Die Stadttour durch die NS-Geschichte Münchens endet mit einem etwa 30 cm breiten Bronzepfad in der Viscardigasse, der diskret an den stillen Widerstand der Münchner Zivilbevölkerung erinnert.Includes
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